Massagen
Durch Streichung, Knetung und Tiefenfriktion werden Druck und Zug auf das Bindegewebe und die Muskulatur ausgeübt. Mit der Streichung nimmt der Therapeut Kontakt mit dem Patienten auf und erspürt Verspannungen oder Verhärtungen. Beim Kneten werden die Muskeln in Verlaufsrichtung gegeneinander geschoben und gedehnt. Das Kneten dient im Wesentlichen der vermehrten Durchblutung der Muskulatur und dem Lösen von Verspannungen. Kreisende Bewegungen mit dem Daumen und den Fingerkuppen in die Tiefe der Muskulatur nennt man Tiefenfriktionen. Diese dienen dazu, fühlbare harte Knoten im Muskelgewebe (Myogelosen) aufzuheben. Durch leichtes Schlagen, Klopfen und Klatschen mit lockerer Hand wird die Durchblutung der Muskulatur in der Tiefe gefördert.
Preis: je 20 Minuten: auf Anfrage

Aromaöl-Massage
Bei der Aromaöl-Massage werden ätherische Öle mit einer entspannenden Massage kombiniert. Neben der wohltuenden Wirkung der Massage entspannt der Patient durch die
individuellen Düfte und wird von jeglichem Stress befreit. Bei einer Massage dringen die ätherischen Öle durch die Haut in den Blutkreislauf ein und wirken auf die darunter liegende Organe. Gleichzeitig schüttet unser Körper glücklich machende Endorphine und das Wohlfühlhormon Oxytocin aus. Durch eine Massage mit ätherischen Ölen erreicht man daher sehr schnell seelische und körperliche Entspannung und eine Verbesserung des Allgemeinzustandes. Die Berührung, der Kontakt von Haut zu Haut, von der Hand des einen Menschen zum Körper des anderen Menschen ist die älteste Form der Kommunikation und auch der Heilkunst.
Es ist schon längst kein Geheimnis mehr, dass Stress und Angst die Anfälligkeit für Krankheiten stark erhöhen können. Heute wissen wir aus der Psychoneuroimmunologie, dass das Immunsystem durch Berührungen positiv beeinflusst wird. Der Zustand der tiefen Entspannung während der Massage lässt im Gehirn die langsamen, wohltuenden Alphawellen vorherrschen. Das führt zu einem tranceartigen Zustand, in dem der Körper seine Regenerationsfähigkeiten besser ausnutzen kann als im Betawellen-Zustand, der für Aufmerksamkeit und Schnelligkeit sorgt. Endorphine, die schmerzlindernd wirken und ein Gefühl der Zufriedenheit oder gar der Euphorie entstehen lassen, werden während einer ruhigen Massage vermehrt produziert. Beim Massieren werden vor allem drei Gewebearten beeinflusst: die Haut, das Unterhautbindegewebe (Faszie) und die Muskulatur mit dem Bandapparat.

Preis
: je 20 Minuten: auf Anfrage

Hot-Stone-Massage

Die Hot-Stone-Massage ist eine Verbindung aus Massage, heißen und/oder kalten Steinen und Energiearbeit. Über die Haut als größtes Organ haben wir die Möglichkeit, direkten Einfluss auf die Muskulatur zu nehmen oder über Reflexe auf die entsprechenden Organe einzuwirken. Dies erfolgt mittels heißen und kalten Steinen, durch die thermische Reize auf die Haut ausgeübt werden. 

  • Die warmen Steine (50-55°C) bewirken v. a. eine Beruhigung des Herz-/ Kreislaufsystems und der Atmung.
  • Die kalten Steine (0-10°C) regen den Stoffwechsel und das Bewusstsein des Patienten an und werden daher v.a. am Ende der Behandlung angewandt. Außerdem wirken sie schmerzlindernd, entzündungshemmend und langfristig durchblutungsfördernd (aktive Erwärmung).
Sie kann in Form einer Ganzkörper- oder Teilbehandlung eingesetzt werden. Als Teilkörperanwendung tritt sie meist als Rücken-, Bein- oder Gesichtsmassage auf. Des Weiteren kann man unterscheiden, ob die Hot-Stone-Massage entspannend, therapeutisch oder kombiniert eingesetzt werden soll. Einen großen Vorteil stellt die geringe Belastung für Herz und Kreislauf dar.
Preis: je 50 Minuten: auf Anfrage


Faszientechnik
Eine Therapiemethode die auf mehreren Säulen basiert:
Die Triggerpunktbehandlung dient der Verminderung der durch Überanstrengung entstehenden lokalen Mus-kelverkürzungen, die wiederum zur Minderdurchblutung und damit zum schmerzhaften lokalen Nährstoff- und Sauerstoffmangel der Muskel- und Nervenzellen führen.
Die spezifische Behandlung des faszialen Bindegewebes: Faszien sind ein den ganzen Körper umhüllendes und verbindendes Spannungsnetzwerk. Sie sind das Organ
der Form und der Wahrnehmung. Sie leiten mehr Infor-
mationen an das zentrale Nervensystem als alle anderen Sinnesorgane zusammen. Sie bilden Gelenkkapseln, Organkapseln, Muskelhüllen, Sehnen, Bänder, Sehnen-
platte und Haltebänder. Fascien spielen eine wesentliche Rolle bei der Blutdynamik vieler biochemischer Prozesse und dem Heilungsprozess des Gewebes.
Im Rahmen der myofaszialen Schmerztherapie werden Anhaftungen und Verdrehungen des Fasziensystems durch spezielle Griffe behandelt. Die Biochemie des Gewebes normalisiert sich und minderbewegliche Gelenke erlangen ein größeres Bewegungsausmaß zurück.
Der Patient erlernt ein eigenes Übungsprogramm; unter anderem auch mit den hierfür vorgesehenen Rollen.

Preis: je 20 Minuten: auf Anfrage


Triggerpoints-Myofaszientechnik
Triggerpunkte können als Bindegewebe-Ablagerungen angesehen werden. Sie können zum Beispiel durch folgende Ursachen entstehen:
  • Überbeanspruchung durch Verletzungen, Zerrungen, Misstritte
  • Verspannungen nach Fehlhaltungen (schlechte Arbeitsplatz-Ergonomie, repetitive Bewegungen unter ungünstigen Bedingungen)
  • Schonhaltungen im Zusammenhang mit anderen auftretenden Schmerzen
  • Verspannungen aufgrund von Stress oder anderen äußeren Einflüssen
  • Verspannungen aufgrund von psychischen Einflüssen
Diese Ursachen führen zu einer Minderdurchblutung des Muskelgewebes und somit zu einem Triggerpunkt. Die Bindegewebsablagerung bewirkt ihrerseits wieder eine Minderdurchblutung – ein sich selbst erhaltender, schmerzhafter Teufelskreis entsteht. Die Triggerpunkt-Massage ist ein möglicher Weg, diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Durch Druck können Triggerpunkte gereizt werden, dabei überträgt jeder Muskel einen typischen Schmerz in eine oft entfernt gelegene Zone.
Ein aktiver Triggerpunkt ist in der Regel nur einige Millimeter groß und reagiert auf Druck mit Schmerz. Die therapierte Person bestimmt jederzeit wie fest der Druck des
Therapeuten sein darf. Dieser Schmerz ist zwar erst unangenehm, führt aber bald zu einer Art Wohlweh und verschwindet oft ganz. Spezielle Streichungen und Dehnungen ergänzen die Triggerpunkt-Behandlung.

Preis: auf Anfrage


Trockenes (unblutiges) Schröpfen
In den sogenannten Schröpfgläsern wird üblicherweise durch Verbrennen von Alkohol die Luft im Schröpfkopf erhitzt, sodass ein Unterdruck entsteht. Durch dieses Vakuum kann das Schröpfglas auf der Haut haften bleiben. Dies ist jedoch ungefährlich, da nur der Alkohol verbrennt. Die Anwendung erfolgt z. B. im Bereich von muskulären Verspannungen (Myogelosen). Um einen größeren Bereich zu behandeln, kann man mehrere Schröpfgläser aufsetzten und/oder die Haut vorher einölen und das bzw. die Schröpfgläser bewegen. Es darf nur an unversehrter Haut geschröpft werden. Eines der wenigen Gründe nicht zu schröpfen sind Blutgerinnungsstörungen (z. B. bei Marcumareinnahme). Es findet eine lokale, aber tiefreichende Stoffwechselverbesserung statt.
Auch soll über einen Hautreflex (kutiviszeraler Reflex) die Inneren Organe beeinflusst werden können. Diese Verbindung zwischen Haut und Organ, die auch Head´sche Zonen genannt werden, nutzt man auch in der Bindegewebsmassage. Schröpfen wirkt vor allem bei all jenen Problemen, die sich auch durch Wärmeanwendungen verbessern lassen. Dies sind unter anderem Verspannungen, Kopfschmerzen, Rheuma, Verstopfungen.

Preis: je 20 Minuten: auf Anfrage


Shiatsu
Wörtlich übersetzt bedeutet Shiatsu "Fingerdruck", und seine Ursprünge liegen in den traditionellen chinesischen und japanischen Gesundheitslehren. Will man Shiatsu kurz und einfach erklären, so lässt es sich wohl am besten als eine einfühlsame, achtsame, leicht erlernbare und sehr wirkungsvolle Arbeit am Körper beschreiben, die unsere natürlichen Selbstheilungskräfte aktiviert und Blockaden im Fluss unserer körpereigenen Energien löst.
Shiatsu wird meistens auf einer Matte auf dem Boden praktiziert. Daneben existieren Behandlungsformen auf der Behandlungsliege. Behandelt wird mit den Händen (Finger und Handballen), aber auch mit den Ellbogen und Knien.
Neben sanften rhythmischen, werden auch tiefergehende physische wie energetische Techniken sowie Dehnungen und Rotationen eingesetzt. Der Praktiker nutzt dabei sein eigenes Körpergewicht und arbeitet vor allem aus der Körpermitte.
Shiatsu dient der Entspannung und regt die Lebensenergie an, wirkt gegen Alltagsstress und hilft in Krisen, unterstützt die Selbstheilungskräfte und kann bei vielen Beschwerden und Symptomen eine Hilfe sein.

Preis: je 20 Minuten: auf Anfrage


Naturmoor

Es handelt sich um Naturmoor, welches in einem Vlies eingebunden ist. Er wird durch ein Wärmekissen auf ca. 66° erwärmt und wirkt unmittelbar an der Haut. Der Patient legt sich mit den betroffenen Körperregionen auf die Naturmoorpackung und wird in Tücher gewickelt. Durch diese Anwendung kann die Durchblutung gesteigert, der Stoffwechsel angeregt und dadurch Muskelverspannungen gelöst und Schmerzen gelindert werden. Des Weiteren dient Naturmoor zur allgemeinen Entspannung.
Preis: je 25 Minuten: auf Anfrage


Heißluft
Heißluft ist eine trockene Wärmebehandlung mittels Rotlichtlampen bei einer Lufttemperatur von ca. 70° bis 90°. Der Patient liegt meistens auf dem Bauch oder sitzt auf einem Stuhl. Diese Form der Wärmebehandlung ist nicht so kreislaufbelastend und die Wirkung nicht so intensiv wie beim Naturmoor oder der heißen Rolle.
Preis: je 25 Minuten: auf Anfrage



Wirbelsäulentherapie nach Dorn
Die Wirbelsäulentherapie nach Dorn ist eine sehr einfach gehaltene, jedoch wirkungsvolle Methode zur Korrektur der Statik des Körpers. Der Grundgedanke von Herrn Dorn ist, alle Gelenke zu zentrieren, damit diese effektiv und gelenkschonend arbeiten können. Zu Beginn jeder Behandlung werden die Beinlängen gemessen. Bei Feststellung einer Beinlängendifferenz werden alle Gelenke der Beine (Sprunggelenke, Kniegelenke, Hüftgelenke) mittels Druck zentriert, um einen Ausgleich der Differenz zu erreichen. Es folgt, falls nötig, eine Korrektur der Stellung der Beckenknochen. Hierdurch hat man ein gutes Fundament für die Wirbelsäule geschaffen. Es werden nun alle Wirbel einzeln abgetastet, ob sie in Reih und Glied stehen, ggf. mittels Schwingen der Beine oder Arme sanft in ihre Mitte mobi­lisiert. Es können sowohl Gelenkprobleme, als auch organische Probleme beeinflusst werden, denn die Wirbelsäule dient nicht nur als zentrales Stützorgan des Körpers und stabile Schutzhülle für das Rückenmark, sondern beeinflusst auch die Versorgung der Haut, Muskeln und inneren Organe. Bei Störungen der Statik der Wirbelsäule treten z. B. Sensibilitätsstörungen, Kraftverlust oder Verdauungsprobleme auf.

Preis: je 20 Minuten: auf Anfrage


Krankengymnastik

(auch Beckenboden- und Atemgymnastik)
ierunter fallen Techniken, wie z. B. Übungen zur Muskelkräftigung, Haltungs- und Rückenschule, Gangschule, Beckenboden- und Rückbildungsgymnastik, Atemgymnastik, Herz-Kreislauf-Training, Eigenprogramme zur Selbsthilfe, Arbeitsplatzberatung und auch Kontraktur- und Thromboseprophylaxe bei Bettlägerigkeit. Ziel ist auch, dass der Patient lernt, falsch geschulte Bewegungsabläufe ab­zustellen, sich körpergerecht zu bewegen und damit schmerzfrei zu bleiben. Bei irreversiblen Funktionsstörungen gilt es, Kompensationsmöglichkeiten aufzuzeigen. Bei bestimmten Krankheitsbildern, wie z. B. Schlaganfall oder MS, soll die Eigenständigkeit des Patienten gefördert werden. Wo eine Eigenständigkeit des Patienten nicht erreicht werden kann, gehört es zu den physiotherapeutischen Aufgaben, die Angehörigen in die Therapie zu integrieren, indem ihnen Übungen für den Patienten und Erleichterungen im Alltagsgeschehen gezeigt werden. Ausgangspunkt der Behandlung ist immer eine Befragung über Beschwerden im Alltag. Anschließend werden in einer körperlichen Untersuchung die Gründe für die Probleme analysiert und Tipps für das Verhalten im Alltag gegeben.
Preis: je 20 Minuten: auf Anfrage


Manuelle Therapie

Bei dieser Behandlungsmethode wird der krankengymnastische Eingangsbefund durch eine strukturierte manuelle Untersuchung der Wirbelsäule und der Extremitätengelenke erweitert. Behandelt wird dann je nach Befund nicht mehr nur durch krankengymnastische Übungen, sondern Wirbelsäule und Gelenke werden, wo nötig, mit gezielten Techniken, wie z. B. Traktionen, Gleittechniken und entlastende Dehntechniken, durch den Therapeuten mobilisiert. Durch diese Therapieerweiterung ist bei vielen Krankheitsbildern eine deutlich höhere Behandlungseffizienz, insbesondere in Kombination mit Krankengymnastik, möglich. Das Ziel der Manuellen Therapie, ist es die normale Funktion wieder herzustellen und die Belastbarkeit zu steigern.
Preis: je 20 Minuten: auf Anfrage


Lymphdrainage / Kompression
Im Lymphgefäßsystem werden Abbauprodukte des Stoffwechsels, wie z. B. Blutergüsse oder Wassereinlagerungen, aus dem Zwischengewebe zu den Lymphknoten transportiert. Dort werden sie filtriert und konzentriert, um letztlich über den Blutkreislauf und die Nieren ausgeschieden zu werden. Wenn das Lymphgefäßsystem z. B. infolge einer Operation oder einer Venenschwäche geschädigt wird, kann es zu solchen Wassereinlagerungen kommen. Durch die Manuelle Lymphdrainage wird mittels sanfter Dreh-, Schöpf- und Pumpgriffe der Abtransport dieser Abbauprodukte verstärkt. Um die Manuelle Lymphdrainage zu verstärken, sollte sie möglichst in Kombination mit einer anschließenden Kompression (spezielle Bandage oder Kompressionsstrümpfe) und einer kleinen Nachruhe von mindestens 10 Minuten durchgeführt werden. Der Einsatz von Geräten ist kein Ersatz für die manuelle Lymphdrainage!
Preis: je 25 Minuten: auf Anfrage, je 50 Minuten auf Anfrage, je 75 Minuten auf Anfrage


Neurologische Behandlungen (KG-ZNS)

Hierunter versteht man Behandlungsmethoden nach Bobath, Vojta oder PNF. In unserem Zentralen Nervensystem sind zahlreiche Bewegungsmuster gespeichert, die uns eine normale Bewegung ermöglichen. Durch eine Schädigung des Gehirns oder des Rückenmarks (=ZNS) können strukturelle und funktionelle Störungen auftreten, wie z.B. Lähmungen, Koordinationsstörungen oder auch Sensibilitätsverluste. Dadurch sind die Patienten in ihrer Haltung und Bewegung beeinträchtigt. In der Therapie setzt man sich zum Ziel, Potentiale des Patienten in die Behandlung miteinzubeziehen, seine Reserven zu mobilisieren, sinnvolle zielorientierte Aktivitäten zu wiederholen sowie auch ihm eine aktive Teilnahme am Leben wieder zu ermöglichen.
Preis: je 20 Minuten: auf Anfrage


Kinesiotape
Die Kinesio-Taping-Therapie wird mit vier Grundtechniken angewendet, die entweder separat oder in Kombination als Indikationsanlagen ausgeführt werden.
  • Muskelanlagen werden angewendet bei erhöhter oder verminderter Ruhespannung (Hypertonus, Hypotonus) sowie bei Verletzungen der Muskulatur und bewirken eine Normalisierung des Ruhetonus, Schmerzminderung und Verbesserung der Belastbarkeit, was eine schnellere Heilung bewirkt.
  • Ligamentanlagen werden angewendet bei Verletzungen und Überlastungen von Sehnen und Bändern. Sie bewirken eine Entlastung, Schmerzminderung und Verbesserung der Belastbarkeit.
  • Korrekturanlagen werden unterschieden in funktionelle Korrektur und Faszienkorrektur. Die funktionelle Korrektur wird angewendet bei knöchernen Fehlstellungen, z.B. Patella-Korrektur und bewirkt eine Korrektur der Fehlstellung. Faszienkorrekturen werden bei Verklebungen von Muskelfaszien angewendet und bewirken eine Auflockerung der Faszien sowie eine Schmerzminderung.
  • Lymphanlagen werden angewendet bei Störung des Lymphabflusses. Die Lymphanlage bewirkt das Anheben der Haut. Somit vergrößert sich der Raum zwischen Haut und subkutanem Gewebe, wodurch die Lymphflüssigkeit aus den Zwischenräumen einfacher in das Lymphsystem abfließt. Darüber hinaus wird die Haut durch das Anheben in Kombination mit der Körperbewegung gedehnt. Das Bin­de­gewebe wird hierdurch gelockert, dadurch können sich die Filamente zwischen den Endothelzellen der initialen Lymphgefäße und den elastischen Fasern des Bindegewebes besser bewegen.
Aus diesen vier Anlagetechniken sowie der Kombinationen ergibt sich dieses außerordentlich breite Anwendungsspektrum der Kinesio-Taping Therapie. Dabei werden unterschiedliche Wirkweisen erzielt: Verbesserung der Muskelfunktion, Entfernung von Zirkulationseinschränkungen, Schmerz­reduktion, Unterstützung der Gelenkfunktion
Preis: auf Anfrage


Prävention
z. B. Rückenschule oder Gymnastik an Ihrem Arbeitsplatz)
Alltag ist Dynamik! Es werden Bewegungen und v. a. Belastungen aus dem Alltag analysiert und besprochen. Wir möchten die Bewegungen mit meist unbewusst hohen Belastungen für Ihren Körper erkennen und schließlich Wege finden, diese zu vermeiden, z.B. durch achsengerechtes Bewegen, bewusste Stabilisation vor dem Heben und Tragen von Lasten, Anleitung kurzer Übungen für zwischendurch etc. Ziel ist es Rückenproblemen und sonstigen Überbelastungserscheinungen vorzubeugen. Auf Anfrage geben wir auch gerne Gruppenkurse in Ihrer Firma, um die Gefahren vor Ort zu erkennen und zu beheben.

Preis: auf Anfrage

Hausbesuch
Wir kommen auch gerne zu Ihnen nach Hause.
Preis: auf Anfrage